ABUS Secoris ist die EN-Grad-2 und 3-zertifizierte Alarmanlage für Büros und Gewerbeobjekte
Die häufigsten Fragen und die Antworten unserer Experten zum Secoris Hybrid-System finden Sie hier.
Die Länge der Secoris-Zugangscodes ist ausschließlich bei der Erstinbetriebnahme festlegbar. Gehen Sie dafür den Pfad: Systemoptionen > Werkseinstellungen > Werkseinstellungen gestuft > Benutzer-Optionen
Melden Sie sich am Bedienteil als Administrator an und gehen Sie dort den Pfad: Benutzer > Benutzer bearbeiten > Benutzer 001 > Passwort Fern
Um bei der Secoris eine „Verschluss-Zone" einzurichten (wie bei der Funkalarmanlage Secvest), müssen Sie eine Zone parallel zu einem Ausgang schalten; die Zone auf „Normal Alarm" konfigurieren, den Ausgang auf „Sofort".
Gehen Sie in der Weboberfläche den Pfad: Errichter > Benutzer Optionen > Bedienteil Text
Um eine neue Komponente einlernen zu können muss die mitgelieferte Steckbrücke des Sabotagekontakts abgesteckt werden, sodass der Sabotagekontakt offen ist. Wenn die Steckbrücke geschlossen ist, kann die BUS-Funkerweiterung nicht eingelernt werden.
Die Anzeige der Uhrzeit über die aktivierte Einstellung „Cloud Zeit Syn„ (Uhrzeit wird über die ABUS Cloud bezogen) hängt mit der Ländereinstellung zusammen, die während der Erstinbetriebnahme der Secoris-Einbruchmeldeanlage gewählt wurde. Wurde in der Ländereinstellung z. B. „UK„ gewählt, wird die Uhrzeit für das Vereinigte Königreich angezeigt.
Um die Ländereinstellung zu korrigieren muss ein kompletter Reset durchgeführt werden, ein gestufter Reset reicht nicht aus. Es ist nicht möglich eine zuvor erstellte Konfiguration nach dem Reset wieder einzuspielen, denn bei der Konfiguration wird die Länderauswahl mit übertragen.
Das ABUS Cloud-Webportal lässt in der Regel keinen gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Secoris-Zentralen zu. Meldet sich ein User im Cloud-Portal bei einer zweiten Secoris an, so wird der Fernzugriff auf die erste Secoris automatisch beendet; das (erste) Secoris-Panel vor Ort befindet sich dann noch im Errichter-Modus und es gibt es keine direkte Möglichkeit, auf diese Zentrale zuzugreifen. In diesem Fall: Warten Sie auf das automatische Errichter-Time-out (min. 30 Minuten), oder machen Sie die Anlage komplett spannungsfrei und starten Sie das System neu.
Option für ein gleichzeitiges Zugreifen auf zwei Zentralen: Mit verschiedenen Browsern parallel arbeiten.
Einstellungen im Errichtermodus prüfen
Systemoptionen -> Hardware -> Zentralensabo Rück ist standardgemäß auf CC eingestellt
Verdrahtung der Sirene prüfen
Anschluss Sirene TR Secoris und Anschluss RTN an der Sirene
Sabotageschalter an der Sirene prüfen
Das Bedienteil wurde an die Zentrale angeschlossen und seitdem startet die Anlage nicht mehr. Auch das Bedienteil blinkt nur rot:
Bitte prüfen Sie, ob die erforderliche Firmware 2.01.00 auf der Anlage installiert ist
Wenn die Anlage bereits mit einem anderen Bedienteil in Betrieb genommen wurde, muss dieses Bedienteil an der Zentrale angeschlossen bleiben. Das BUBE60020 wird über das ursprüngliche Bedienteil als neue BUS-Komponente "Bedienteil" angelernt. Anschließend kann bei Bedarf das ursprüngliche Bedienteil aus der Zentrale gelöscht werden.
In diesem Fall muss die Netzwerkkonfiguration geprüft werden: "GATEWAY IP ADRESSE" oder "DNS PRIM IP ADR" sind nicht korrekt eingerichtet. Liegen die korrekten Informationen nicht vor, die Anlage auf DHCP setzen und neu starten.
Das Touch-Bedienteil muss nach dem Update auf "Auslieferungszustand" zurückgesetzt werden.
Das Touch-Bedienteil startet neu und kann anschließend wieder eingerichtet werden.
Empfohlen wird eine microSDHC-Karte von 4 GB bis zu 32 GB im FAT32 Format.
Eine microSDXC-Karte mit 64 GB kann ebenfalls verwendet werden, hier ist das Standardformat NTFS oder extFAT und die Karte muss manuell auf FAT32 formatiert werden.
Siehe abus.com: laden Sie die neue Firmware-Datei des Bedienteils auf Ihren PC.
Alle weiteren Schritte führen Sie mit der kostenfreien ABUS Central Monitoring Station-Software aus (kurz CMS-Software, Download siehe hier)